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Projektwoche Lesen

Lesen macht Spaß – Schulfest an der Grundschule Hainstraße

Als krönenden Abschluss der Projektwoche zum Thema ’Lesen macht Spaß‘ feierte die Schulgemeinde der GS Hainstraße am Samstag, den 25. April, ein ereignisreiches Schulfest.

Das Eintauchen in die Welt der Bücher begeisterte Groß und Klein. Höhepunkt des Festes war die Übergabe des von den Schülern gestalteten Bücherschranks.

Des Weiteren gab es durch die Präsentation der Arbeitsergebnisse interessante Einblicke in die Arbeit der Projektgruppen. Am Ende des Tages waren sich alle Besucher einig, dass es ein wirklich gelungenes Fest war.

Die Olchis sind los!

In unserer Projekt-Woche „Lesen macht Spaß!“ hat sich unsere Gruppe mit den Olchis aus Schmuddelfing beschäftigt.

Wir haben geschmökert, gemalt, gespielt und gebastelt – natürlich auch mit Müll ;-).

Voll olchig!

Eine Reise durch die Welt der Bilderbücher

„Bilderbücher sind doch was für Babys.“ Dies ist ein Spruch, den wir häufig hören, wenn es um das Thema Bilderbücher geht. Dabei ist er völlig falsch.

Wir haben in der Projektwoche mit Bilderbüchern gearbeitet, die spannend, interessant, witzig und traurig waren. Es ging um Erfindungen, Abenteuer, Träume, den Tod, Mobbing, Coolness, Selbstbewusstsein und Schlangen. Sind das etwa Themen für Babys? Nein!

Am ersten Tag durften wir erst einmal in den Büchern stöbern, bevor wir uns für ein Buch entscheiden sollten. Zu dem ausgesuchten Buch haben wir in den folgenden Tagen in Teams gearbeitet. Jedes Team hat ein Plakat erstellt, auf dem das Buch näher vorgestellt wird: Titel, Autor, Illustrator, Erscheinungsjahr und Verlag. Natürlich durften die Hauptfiguren und die Inhaltsangabe nicht fehlen. Einige Teams hatten noch Zusatzaufgaben wie:

Texte zu Bildern schreiben, eine Geschichte in der Rolle schreiben, einen Schuhkarton in eine Wohnung verwandeln, eine Umfrage durchführen, einen Roboter bauen oder einen Neinrich gestalten.

Alle Texte haben wir dann am Computer abgetippt und ausgedruckt. Das war toll!

Tanya Stewner – eine Wuppertaler Schriftstellerin und ihre Bücher

In dieser Gruppe haben wir uns nicht mit einem bestimmten Buch beschäftigt, sondern mit einer Schriftstellerin: Tanya Stewner, die in Wuppertal lebt und dort auch geboren ist. Das Tolle war, dass wir Tanya Stewner sogar kennengelernt haben, denn wir sind direkt am 1. Tag zu einer Lesung in die Mayersche Buchhandlung gefahren.

Dort hat sie uns aus ihrem neuesten Buch vorgelesen: Eine Eule steckt den Kopf nicht in den Sand. Das war sehr lustig, aber das Ende hat sie uns natürlich nicht verraten. Wir durften Frau Stewner auch Fragen stellen, die wir uns vorher in der Gruppe überlegt hatten.

Zum Schluss erlebten wir noch eine tolle Überraschung: Die Schule hatte für jeden von uns das Buch gekauft und Frau Stewner hat es für jeden signiert. Außerdem bekamen alle eine Autogrammkarte. Das Besondere daran war, dass das Buch eigentlich erst zwei Tage später, am Welttag des Buches, im Buchhandel erschienen ist! Nur wir hatten es schon vorher. Was für eine Ehre!

In den Tagen darauf haben wir uns mit den vielen verschiedenen Liliane Susewind Büchern von Tanya Stewner beschäftigt, daraus gelesen und Lesekisten für eine Präsentation gebastelt. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Am Welttag des Buches konnten wir außerdem in den anderen Gruppen zu Buchvorlesungen gehen und haben so auch noch viele andere Bücher kennengelernt.

Das war eine tolle Projektwoche mit einem sehr schönen Schulfest am Ende der Woche! Unsere Lesekisten zu Tanya Stewners Büchern wurden dabei natürlich auch ausgestellt und bewundert.

Der kleine Drache Kokosnuss

Das Schulfest auf dem Drachenfelsen ist das größte Ereignis in jedem Drachenschuljahr. Nur der kleine Drache Kokosnuss kann sich nicht richtig darauf freuen. Seine Flugkünste sind so schlecht, dass er den Flug hinüber zum Feuerfelsen wahrscheinlich nicht schaffen wird. Da hilft nur eines: Nachhilfe im Fliegen! Ob Kokosnuss es wohl mithilfe seiner Freunde schaffen wird, seine Flugkünste zu verbessern?

Die Kinder der Projektgruppe haben den kleinen Drachen Kokosnuss und seine Freunde auf diesem spannenden Abenteuer begleitet.

Dabei tauchten sie tief in die Welt des kleinen Drachens ein, indem sie folgende Projektangebote nutzten: Lesen, Partnerlesen, Hörbuch hören, Schmökern in Kokosnussbüchern, Internetrecherche, Gestaltung einer Inselkarte, Malen eines Drachenbildes, Ausführen von Leseaufträgen, Entwickeln eines Theaterspiel mit selbstgemachten Fingerpuppen, Entwerfen von Mandalas, Erproben von Kokosnussspielen, Singen von Kokosnussliedern, Verwirklichen von eigenen Ideen...

Käpten Schisshose auf großer Fahrt…

…so lautet der Titel des Buches von Michaela Knospe, das wir in der Projektwoche gelesen haben. Wir waren 22 wilde Piraten-Jungs und eine Kapitänin!

Natürlich haben wir nicht nur das Buch gelesen und vorgelesen bekommen, sondern wir haben uns auch als Piraten verkleidet, Schwerter gebastelt und eine echte Seeschlacht nachgespielt. Das ging auf unserem Piratenschiff auf dem Spielplatz natürlich super. Die Geschichte hat uns nicht ganz so gut gefallen, deshalb haben wir uns einfach ein anderes Ende ausgedacht und einen Foto-Comic erstellt.

Das besondere Highlight war das Fischburger-Essen am letzten Tag. Schade, dass die Projektwoche so schnell vorbei ging. Ahoi!

Indianer

In der Projektgruppe um Thema: Indianer konnten einige Dritt- und Viertklässler anhand des Kinderbuches: Himmelsauge in die Rolle des neunjährigen deutschen Jungen Konrad schlüpfen, der im Jahre 1842 mit seinen Eltern nach Amerika auswanderte.

Intensiv setzen sich die Schüler mit den Gründen der Auswanderung zur damaligen Zeit, den katastrophalen Bedingungen und Umständen der Überfahrt sowie den Gründen und  Bedingungen der heutigen Flüchtlinge, den sogenannten boat people, auseinander.

Außerdem stellten sie fest, dass sich Konrads Lebensbedingungen in Amerika noch verschlechterten entgegen aller Hoffnungen. Er wurde von seinen Eltern getrennt, befand sich alleine in einem Land, dessen Sprache er nicht beherrschte, musste körperlich hart arbeiten und wurde häufig verprügelt.

Seine Flucht aus einem Siedlertreck Richtung Westen brachte ihn rein zufällig zu den Cheyenne-Indianern. Dort lernte Konrad, inzwischen Himmelsauge aufgrund seiner blauen Augen genannt, durch die beiden Indianerkinder Kleiner Bär und Silberner Mond ausführlich die Sitten und Bräuche der Indianer kennen.

Mit diesen Sitten und Bräuchen der Prärie-Indianer setzten sich die Schüler unter bestimmten Themenschwerpunkten jeweils zu zweit auseinander mit dem Ziel, am Ende der Projektwoche sich gegenseitig ihr jeweiliges Thema mit Hilfe eines Plakates vorzustellen, um somit einen Gesamteindruck über das Leben der Prärie-Indianer von damals zu bekommen.

Mit Hilfe der Plakate konnten die Schüler am Präsentationstag allen Besuchern ihre umfangreichen Ergebnisse präsentieren und erläutern.

Buch „Das geraubte Gemälde“ - ein Krimi aus der Dürer-Zeit

Die Kinder dieser Gruppe beschäftigten sich mit der Entführung des Malers Albrecht Dürer und dem Raub seines Portraits, das er von Kaiser Maximilian gemalt hat.

Dabei stand am ersten Tag das Lesen im Vordergrund. An den folgenden Tagen ging es dann um den Maler Dürer und seine Werke. Als Erstes musste jede Malerin und jeder Maler sein eigenes Monogramm entwerfen, das später auf die Kunstwerke kam. Auch versuchten wir in gotischer Schrift unsere Namen zu schreiben und eine italienische Burg „weiterzumalen“. In Anlehnung an sein Rhinoceros entstanden individuelle Fabeltiere.

Auch an das Gestalten von Portraits wagten wir uns heran; unsere Materialien waren Ponalkleber, Goldfarbe und schwarze Schuhcreme. Die Kinder waren mit großer Begeisterung und Fantasie dabei und so entstanden die unterschiedlichsten, wunderschönen Kunstwerke.

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